Ein kleines, sehr minimalistisches Painting, was vor allem von der Kontaktlinse und dem farblichen Umfeld lebt. Doch ich finde die hellen, leicht türkisenen Kontakte geben schon was her. Und so minimalistisch es auch ist, es gefällt mir ziemlich gut.
Eine DinA4-Seite versinkt in einem Blumenmeer, das mit Buntstiften gefärbt und mit Kulli schattiert wurde. Ich mag die Kombination aus Buntstiften und Kugelschreiber. Schade nur, dass das Bild auf einem karierten Papier entstanden ist.
Ich hatte die spontane Idee eine Ausrüsttung für eine Art Agent zu entwerfen. Die Körperproportionen habe ich kurzerhand von einem Bild durchgepaust und habe dann, wie als Kind in den TopModel-Blöcken, die Person angezogen. Mit verschiedenen Grau- und dunklen Grüntönen habe ich das Bild eingefärbt und schattiert.
Die liebe Selina fand es immer so toll, wenn ich bei den Predigten ein paar Skizzen gemacht habe. So habe ich ihr zum Geburtstag diese Königskrone in drei verschiedenen Stilen gezeichnet : Rechts der skizzenhafte Stil aus Kugelschreiber, den ich immer nebenbei mache, links im Kontrast dazu eine Reinzeichnung aus Polychromo und Bleistift und mittig eine Reinzeichnung in schwarz-weiß, nur aus Bleistift.
Ich habe im Mercedes-Benz-Werk in Sindelfingen ein freiwilliges Praktikum zum Fahrzeuginnenausstatter gemacht. In dieser Woche durften wir verschiedene Aufgaben erledigen, um den Job kennenzulernen. Am Schluss haben wir ein Schnittmuster für die schmalen Mäppchen bekommen und durften uns mit den ultra krassen Nähmaschinen von Mercedes selbst welche nähen. Nachdem ich in kurzer Zeit drei Stück genäht hatte, habe ich mir ein Schnittmuster für ein etwas größeres Mäppchen erstellt und habe davon nochmals drei Exemplare genäht. Eines davon habe ich schon verschenkt.
Das Praktikum war ziemlich cool, letztlich habe ich einiges über mich und den Beruf des Fahrzeuginnenausstatters gelernt und durfte auch noch einiges mit nach Hause nehmen.
Meine neuen Farben, eingebracht in einem meiner ersten richtigen Facepaintings. Die Schuppen waren sehr viel Arbeit, auch wenn sie nicht perfekt ausgearbeitet sind. Die beiden Blumen geben noch etwas mehr Farbe in das Painting.
Nach langer Zeit war ich wieder einmal in der Wilhelma. Als Kind war ich relativ häufig dort. Und wieder einmal war es richtig schön, ich hatte Freude am fotografieren und umherschlendern. Leider ist es nicht immer so leicht die bewegenden Tiere zu fotografieren und in den Häusern genug Licht für schöne Aufnahmen zu bekommen.
Ein kleines Fanart für Zombey, der ein Let’s Play zu Splatoon gemacht hat. Ich finde die Figuren von Splatoon mit ihren grellen Farben ziemlich cool. Die Kleidung und das Monokel sind Zombey selbst nachempfunden. In der Reinzeichnung habe ich Verbindungsstücke gar nicht eingefärbt oder schattiert, um die anderen Elemente hervorzuheben.
Richtiger Schnee ist in Deutschland mittlerweile äußerst selten, deshalb muss man manchmal direkt die Möglichkeit ergreifen, wenn es dann doch einmal richtig schneit. So habe ich mir meine Kamera geschnappt und habe eine Runde in diesem wundervollen Winterland gedreht.
Hier habe ich meine Hand in den Farben Blau, Weiß und Schwarz mit Farbverläufen und schattierten Blumen angemalt. Die kleinen Details machen das Painting interessant und auch die schwarzen Fingernägel machen einiges aus.
Für meine mittlerweile doch erheblich gestiegene Anzahl an Polychromos habe ich mir ein schickes Mäppchen genäht. Aus türkisenen Reststoffen habe ich zwei lange Patchwork-Stücke zusammengenäht. Auf das eine habe ich mit Gummi die Stifthalter genäht, dann habe ich die beiden Stücke mit einem Rand aneinander genäht und den Rand mit Watte gefüllt. An der Außenseite habe ich Reststücke eines Cordstoffes genäht und mit einem Zierstich festgenäht. Zwei Satin-Bänder habe ich daran befestigt, mit denen man das Mäppchen zuschnüren kann.
Auf der Studienfahrt in Rom hatte ich die Möglichkeit Cassy einmal anzumalen. Passend zu ihrem Stil habe ich ihr einen halbe Schädel gemalt und ich finde sie verkörpert dieses Painting mit ihrem Gesichtsausdruck doch perfekt.
Wenn ich nicht weiß, was ich zeichnen soll, aber einfach Lust habe zu skizzieren. Mit Polychromo in Zwei-Fluchtpunkt-Perspektive gezeichnet ohne groß zu schattieren, nur so, dass alles erkennbar ist. Meistens zeichne ich dann Dinge um mich herum von meinem Schreibtisch oder aus meinem Zimmer.
Ich sammel in meinen Urlauben in Kroatien immer unmengen an Seeigelskeletten und anderen Meeresschätzen. Diese Skelette habe ich in Blau- und Türkistönen mit Acrylfarbe angemalt, um eine Lampe daraus zu bauen. Ich habe das Grundgerüst aus Drähten erstellt und die Lampenhalterung dran befestigt, dann habe ich die angemalten Skelette daran befestigt. Den Rest der Lampe habe ich einerseits mit netzartigem Stoff, andererseits mit einem gehäkeltem Stück bezogen. Ein rundes Loch habe ich frei gelassen, um dort eingefärbte kleine Gläschen runterhängen zu lassen. Mit Resten von kleinen Fließen habe ich den Rand unten beklebt. Die Lampe ist sehr verrückt und kreativ geworden, einzig die Gewichtsverteilung habe ich nicht ganz berücksichtigt.
Im Februar haben wir unsere Studienfahrt nach Rom genießen dürfen. Wir haben echt gute Besichtigungen und Führungen gehabt, aber auch genug freie Zeit zum selbst gestalten. Es waren echt coole, aber auch anstrengende Tage. Die Stadt hat zu viel Geschichte, um sie in ein paar Tagen komplett erfassen zu können, aber wir durften schon einen guten Einblick erhaschen. Wir waren auch einen Tag im Vatikan und für ein paar Stunden am Meer, das war wunderschön