Die Aufgabe besteht darin, den Begriff „Absurdität“ zu durchleuchten, zu verstehen und am Ende auf ein Produkt zu übertragen.
Der Inhalt des Projekts umfasst sowohl das Verfassen eines „Manifests der Absurdität“, als auch ein daraus hergeleitetes Produkt, welches die Studierenden in einem Funktionsmodell umsetzten.
Die Glasteile des Bestecksets „Elvoire“ laden dazu ein, das Essen auf dem Teller zu erforschen und sich auf eine detektivische Weise mit einem der Grundbedürfnisse des Menschen auseinander zu setzen: Dem Essen! Man erhält einen anderen Blickwinkel und wird aufmerksam auf die absurden Tatsachen der verkorkste Lebensmittelindustrie und der Ungleichheit bei der Verteilung von Nahrungsmitteln auf dieser Welt.
„Elvoire“ lädt dazu ein, bewusster zu konsumieren und sich auf eine lockere, spielerische Art mit diesen bedrückenden Themen zu beschäftigen.
Dieser Kurs ist die Erweiterung von den Designzeichnen-Kurse in den ersten Semestern. Es geht darum wie die Produkt-Idee auf unterschiedliche Weise dargestellt werden kann, um die gewünschten Emotionen beim Betracter auszulösen.
Hier meine Favoriten aus dem Kurs. Die Themen hierzu waren: Espressokocher, Polaroidkamera, Becher, Verpackung, Espressokocher Shapes, Spheres, Hintergrund, Generatoren.
Ich habe keinerlei persönlichen Bezug zur Ukraine oder ihren umliegenden Ländern, aber trotzdem machen die ganzen Ereignisse auch mir zu schaffen, wie wahrscheinlich vielen anderen in Deutschland. Diese furchtbare Situation und andere Kunstwerke, die ich gesehen habe, inspirierten mich, dieses Facepainting zu machen.
Frieden für die Welt. Frieden für Europa. Frieden für die Ukraine!
Nach der Anleitung von @theodoreandrose habe ich diese süße Schmusedecke gehäkelt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und das Ergebnis finde ich wirklich süß!
„In dieser Vorlesung werden nicht nur die wechselnden Stile im Design des Autos behandelt: Es geht um seine Entstehung, seine gesellschaftliche Relevanz in den einzelnen Epochen, die proportions- und formbestimmenden Faktoren, die Zusammenhänge von Herstellungsmethoden, Kosten, Gesetzen, Konventionen und Gestaltung.
Die Kursteilnehmer erstellen zum Vorlesungsende je acht Zeichnungen von signifikanten Autos der Jahrzehnte von 1890 bis in die 1970er Jahre.“
1902 – Mercedes Simplex
1914 – Rolls-Royce 40/50 HP Silver Ghost 1924 – Packard Single Eight 1937 – Lancia Aprilia 1946 – Cadillac Series 62 Sedanette 1956 – BMW 507 Roadster 1967 – lamborghini marzal bertone 1972 – maserati Khamsin coupe bertone
„In Designzeichnen 2, verknüpft mit dem CAD Kurs Alias, haben die Studierenden für die Werkschau ein freies Helm-/Visier-/Brillen-Konzept visualisiert. Aufbauend auf Designzeichnen 1 werden weitere Darstellungstechniken hinzugefügt. Mit gezielten Sketch-, Marker- und Storytelling-Übungen werden diese Fertigkeiten weiter ausgebildet. Der Kurs fordert einen steigenden Anteil von gestalterischer Eigenleistung und stellt so die unmittelbare, integrative Verbindung zur Projektarbeit dar.“
XPLORA18 ist eine Taucherbrille, die in Kombination mit einer Atemmaske für kurze und lange Expeditionen in die wundervolle Unterwasserwelt genutzt werden kann.
Die Brille hat integrierte Lichter und ein Display mit wichtigen Informationen auf der einen Seite und Virtual Reality auf der Anderen, mit einem kleinen Lexikon zu den Meeresbewohnern. Die Maske hat ein Ventil, an dem ein Atemregler einer großen Sauerstoffflasche angeschlossen werden kann, aber auch eine kleine Druckluftkapsel, mit der man für kurze Zeit unter Wasser atmen kann. Für kleine Ausflüge von Freizeitsportlern ist das eine einfache und schöne Möglichkeit die Weiten der Meere zu erkunden.
„Seit der Etablierung des Internet ist die Menge der Bilder, von denen wir täglich umgeben sind, stetig gewachsen. Wie beeinflussen uns diese Bilder im Alltag? Wie hängen innere und äußere Bilder zusammen? Wir haben mit Abbild und Abstraktion experimentiert und formale und inhaltliche Qualitäten von Medienbildern untersucht.“
„Von der Linie zum Bild“, Acryl auf Nessel, 60 x 75 cm
1- „Drei Farbwelten“, Acryl auf Papier, 41,5 x 59 cm
2- „Nordlicht“, Acryl und Tinte auf Papier, 41,5 x 59 cm
3- „Tief im Schnee“, Acryl auf Papier, 41,5 x 59 cm
4- „Sand und Schnee“, Acryl auf Papier, 41,5 x 59 cm
Das sind meine Favoriten aus dem Kurs Designzeichnen 2, indem die aus dem Kurs Deisgnzeichnen 1 erlernten Fähigkeiten weiter ausgebaut und erweitert werden. Der Umgang mit Markern war hierbei ein großes thea, Liniengewichtung und Storytelling ebenfalls.
Die Themen zu meinen Favoriten waren: Toaster, Cutter, Simple Chair, Glastisch, Steckdosen, Basic Shapes.
„Re-Designs moderner Klassiker sind heute angesagter denn je zuvor. Möbel verschiedenster Stilrichtungen werden neu aufgelegt oder interpretiert.
Ziel dieses Projektes war ein Re-Design und die physische Umsetzung eines Möbelklassikers. Das Objekt wurde intensiv auf seine Charaktereigenschaften, seinen zeitlichen Kontext, auf Herstellungsverfahren und Formsprache analysiert und unter den herausgearbeiteten Gesichtspunkten in ein neues Produkt überführt.“
„BOB – friendly bobbel“ ist ein Möbelstück für Kinder, angelehnt an den Ball Chair von Eero Aarnio von 1963. Aus der Analyse dieses Designklassikers habe ich den Aspekt des geborgenen und beschützenden Gefühls, das Thema „Harte Schale – Weicher Kern“, aufgegriffen und auf ein Kindermöbelstück übertragen. BOB ist eine Höhle, ein Rückzugsort, zum lesen, träumen oder spielen. Die freundlich und schlicht gestaltete Form der harten Schale regt die Fantasie des Kindes an. Außerdem gibt sie die Möglichkeit das Möbelstück in vier verschiedene Positionen zu bringen und sorgt für ein behütendes, beschützendes Gefühl. Die Polster im Inneren kleiden die gesamte Kugel aus und sorgen für eine gemütliche und geborgene Stimmung, isoliert von der Außenwelt.
Ich habe eine Collage zum Thema Avatar gemacht. Dabei habe ich das wundervolle Concept Car von Mercedes: Vision AVTR zusammen mit Neytiri und Polyphemus aus dem Film Avatar dargestellt.
Zuerst habe ich das Acrylpapier (36 x 42 cm) mit Aquarell- und Acrylfarbe eingefärbt, was sowohl zu dem violetten, als auch den blauen und schwarzen Hintergrund führte. Dann habe ich sehr detailliert den vorderen Teil des Showcars, den Planeten und Neytiri mit Polychromo und Bleistift gezeichnet. Den hinteren Teil den Autos habe ich mit weißem Polychromo auslaufen lassen wie bei einer Skizze. Mit schwarzer Acrylfarbe habe ich dann noch die floralen Elemente der Umgebung gezeichnet.
Als Favorite Place aus einer Zeichen-Challenge habe ich einen Campingplatz gemalt, der mitten im Nirgendow ist, sodass Nachts die Sterne einem den Atem rauben. Ich liebe es im Urlaub nachts den Nachthimmel zu beobachten und Sternschnuppen zu zählen.
Das Bild habe ich auf eine Mini-Leinwand mit Acrylfarbe gemalt.
Meine Favoriten aus dem ersten Semester in Designzeichnen. In diesem Unterrichtsfach geht es nicht um die perfekte Idee oder das beste Produkt, sondern diese Idee korrekt darzustellen. Perspektive, Linienstärke und -betonung, Straffur und Schatten. Es geht darum, dass das Produkt und seine Funktionen gut erkennbar sind.
Die Themen hierzu waren: Lampen mit Emotionen, Schampooflaschen, Schalter ziehen+kippen, Holzspielzeug, Soundanlage, Vogelhäuser.
Hierzu macht man immer viele Raw-Sketches, um Formen zu finden, aus denen man sich dann einen Entwurf aussucht und eine Key-Sketch dazu anfertigt.
Zum Thema Sonnenaufgang einer Challenge habe ich dieses Bild erstellt. Es ist mit Acrylfarbe auf einem Acrylpapier entstanden. Das Bild ist etwa DinA4 groß.
Ich habe bei einer Sommerchallenge mitgemacht und das erste Thema war Unterwasser. Hierzu habe ich mit Aquarell- und etwas Acrylfarbe ein Unterwasserreich gemalt mit einem Walhai in der Mitte.
In Skulptur haben wir kein vorgegebenes Thema gehabt, sodass sich jeder ein eigenes wählen konnte, zu dem er eine Skulptur bis Ende des Semester erstellt.
Meine Skulptur sollte darstellen, dass sich hinter den perfekten Fassaden ganz andere Dinge verbergen, die aber keiner zeigen möchte. Dabei ist es völlig normal nicht perfekt zu sein und dass dieses Unperfekte viel interessanter ist, als die wunderschönen Mauern.
Die Skulptur ist auf einem Holzbrett errichtet. Die Teile aus Modelliermasse sind auf Nägeln auf dem Brett befestigt. Draht und Metall- und Schrottteile winden sich um die Nägel und Flächen.