Und nun das letzte Mal mit meinem Jahresticket hier in der Wilhelma. Ich habe mir in meinen Abiprüfungen die Zeit genommen für ein paar Stunden in der Wilhelma meinen Kopf auszuschalten. Es war ziemlich cool und hat gut getan alleine etwas herumzuschlendern und zu fotografieren.
Ich habe Ohnezahn aus den „Drachenzähne leicht gemacht“-Filmen in einer Babyversion mit Fimo modelliert. Es ist das erste Mal seit langem, dass ich mal wieder mit Fimo gearbeitet habe. Es war sehr mühsam und in dieser Größe eine ziemliche detaillarbeit, aber es hat ziemlichen Spaß gemacht. Mit Modellierwerkzeugen, Zahnstochern und Pinzetten habe ich den Körper geformt und die Details darauf platziert. Mit rotem Fimo habe ich die Schwanzflosse gemacht. Mit Acrylfarbe habe ich nach dem Backen das Auge grün bemalt und das weiße Wikingerzeichen auf die rote Flosse gemalt. Ich werde jetzt wohl wieder häufiger etwas mit Fimo machen…
Was schlummert in euch? In mir ein schlafender Drache, in diesem Painting zumindest… Die Schuppen und ihre Schattierungen haben sehr viel Zeit gekostet, aber auch in die zerfetzte Haut und die Risse und Ränder habe ich viel Zeit investiert, um es möglichst realistisch wirken zu lassen. Die schimmernde blaue Farbe wirkt perfekt und auch der dazu passende Lippgloss macht was her.
Dieses kleine Mandala habe ich im Unterricht gezeichnet. Den kleinen Gecko habe ich in den vielen Mustern versteckt. Die Interpretation, was genau dargestellt ist, bleibt euch überlassen. Ich jedenfalls habe oft einfach Freude daran mit Finelinern Bilder aus Mustern zu erstellen.
Mein neustes Painting, inspiriert am winterlichen Wetter. Die Schneeflocken habe ich vorher aus Papier ausgeschnitten, als kleine Schablonen, damit ich für die Vorzeichnung nicht so ewig brauche. Trotzdem war es ziemlich viel Arbeit mit den Schattierungen und den kleinen Details. Und wieder einmal macht auch meine Kontaktlinse einiges her. Ein kleines farblich abgestimmtes Make-Up mit einer Glitzer-Schneeflocke runden das ganze ab.
Ich war als Kind so oft in diesem Museum, jetzt aber das erste Mal seit langer Zeit wieder. Es ist super cool aufgebaut, informativ ohne langweilig zu sein und es hat einfach coole Fahrzeuge.
Dem riesigen Stitch-Fan Nikola habe ich eine kleine Reinzeichnung von dem süßen Alien gezeichnet und ein Filmzitat auf die Rückseite geschrieben. Das Bild ist mit Polychromo und Bleistift gezeichnet.
Der lieben Kim habe ich den süßen kleinen Pascal aus „Rapunzel neu verföhnt“ gezeichnet, mit einem witzigen Filmzitat auf der Rückseite. Das Chamäleon habe ich mit Polychromo angemalt und zusätzlich noch mit schwarzem Polychromo und Bleistift schattiert.
Zum Silvesterabend habe ich ein kleines, eher Make-Up als Painting, gemacht. Mit verschiedenen Schimmerfarben, in Richtung Silber, Gold und Schwarz. Verschiedenste Feuerwerksformen zieren meine rechte Gesichtshälfte, Glitzer darf hier natürlich nicht fehlen.
Mal wieder ein Henna-Tattoo, das meine Hand ziert. Das keltische Zeichen in der Mitte mit dem Drachen ist der Eyecatcher, die Muster und Linien darum herum habe ich mir dazu ausgedacht. Sie runden das Ganze ab. Diesmal habe ich auch die Innenseite der Hand mit angemalt.
Was bedeutet euch Weihnachten? Ist es kitschig, voll mit Glitzer und Geschenken oder besinnlich, auf das Wesentliche gerichtet – Jesus Christus, der für uns auf die Welt kam, um uns von unserer Sünde zu befreien?
Dieses Painting bezieht sich auf die zwei Seiten von Weihanchten in unserer Gesellschaft. Auf meiner linken Gesichtshälfte in roten Farben, die Kugeln, Geschenke und Glitzer. Die Schattierungen waren sehr aufwändig, haben aber auch Spaß gemacht. Und auf meiner rechten Gesichtshälfte das besinnliche Weihnachten mit dem Stall und den Engeln und Schafen. Leider ist diese Hälfte nicht so gut geworden und etwas schwierig zu erkennen.
Ich bin nicht die größte Backkünstlerin, doch ich liebe es Plätzchen mit Glace-Royale (Eiweißglasur) zu verzieren. Bei der perfekten Dosierung kann man richtig gut mit der Glasur auf den Plätzchen Linien zeichnen und Bilder malen. Hier habe ich drei verschiedene Glasuren verwendet: Hellblau, Hellrosa und Weiß. Ich finde das Ergebnis ist richtig sehenswert geworden.
Ich habe einen Adventskalender aus Karten gebastelt, auf die Rückseite könnte man einzelne Verse eines Gedichts, Bibelverse, Fotos oder Ähnliches machen. Ich habe vier verschiedene Kartonfarben verwendet: Schwarz, schimmerndes Gold, schimmerndes Weiß und schimmerndes Creme. Mit Gelschreibern und Finelinern habe ich die Nummern in verschiedenen Schriftarten darauf gezeichnet. Die 6 – Nikolaus – und die 24 – Heilig Abend- habe ich mit Polychromos farbig gemacht. Mit einem Cutter habe ich die Kreise ausgeschnitten und auf die Reißnägel geklebt, zur Befestigung der Karten an einer Pappe.
Franci hat mich zu ihrem passenden Gegenüber geschminkt. Ihre schwarze Variante ist da etwas düsterer geworden. Passend dazu habe ich helle Kontaktlinsen und helle Klamotten getragen. Das Shooting danach bei ihr zu Hause im Keller hat besonders Spaß gemacht.
Mit der lieben Franci habe ich dieses Mal ein Painting zusammen gemacht. Ich habe ihr einige weiße Male geschminkt und sie hat sich zu den dunklen Augen und dem dunklen Lippenstift auch dunkle Klamotten angezogen.